Afrikanischer Rohstoffkonzern plant in Deutschland Großanlage zur Versorgung der Automobilindustrie mit Lithiumhydroxid

Afrikanischer Rohstoffkonzern plant in Deutschland Großanlage zur Versorgung der Automobilindustrie mit Lithiumhydroxid

Frankfurt am Main – Der Bedarf an Lithium für die Batterieherstellung wird bislang überwiegend durch Importe gedeckt. Das Gesetz zu kritischen Rohstoffen in der EU legt fest, dass 40 Prozent der Lithiumverarbeitung bis 2030 innerhalb der EU erfolgen muss. An dieser Stelle setzt der afrikanische Bergbaukonzern Bravura an, der in Deutschland eine Lithiumverarbeitung aufbauen will.

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